Gerade habe ich zwei hilfreiche Artikel zum Thema "Mundpropaganda im Marketing" gelesen. Der eine stand schon vor einigen Tagen in der Advertising Age - Markus Roder hatte ihn mir freundlicherweise weitergeleitet. Pete Blackshaw schreibt darin über die Bedeutung der Mitarbeiter für Mundpropaganda-Marketing eines Unternehmens, anhand des Beispiels der Firma Zappos. Zu dem Thema habe ich auch immer wieder hier auf dem Blog geschrieben - ich bin fest davon überzeugt, dass Unternehmen die gesteigerte Motivation und Identifikation der Mitarbeiter direkt an einer besseren Stimmung zur Marke im Markt ablesen können.
Der andere steht aktuell im Schweizer Tagesanzeiger und geht sehr kritisch mit viraler Werbung um. Zu recht, meiner Ansicht nach. (Und wer ab und zu in dieses Blog schaut, kennt meine entsprechende Ansicht...) Ich würde sogar noch weiter gehen und auch die Mary Woodbridge-Geschichte nicht als Erfolg, sondern eher als Misserfolg bezeichnen - auch dazu habe ich schon geschrieben.
Hm. Das ist so eine Art "Ich hab's Euch ja gesagt-Posting". Egal. Ich hab's Euch ja gesagt.