Hier ein offizielles Statement von Facebook, das mir von Tina Kulow in einer Massenmail (ging wohl an eine ganze Reihe Blogger) zugeschickt wurde - zum Facebook-Thema der vergangenen Tage (Hier, hier, hier.):
"Facebook hat mehrere Programme getestet, damit Nutzer, mit der Option einer öffentlichen Suchanzeige für die Indexierung von Suchmaschinen, noch schneller in Suchergebnissen zu finden sind. Im Moment läuft dieser Test nicht mehr. Die Anzeigen wurden nur ausgeliefert, wenn a) ein Facebook Nutzer eine öffentliche Suchanzeige für die Indexierung von Suchmaschinen hat und b) wenn nach speziell ihrem Namen auf einer Suchmaschine gesucht wurde. Der Klick auf diese Anzeige führte auf die Hauptseite von Facebook, wo man sich wie immer registrieren muss bevor man ein Freund der gesuchten Person werden kann und bevor irgendwelche Informationen zu sehen sind.
Öffentliche Suchanzeigen zeigen allenfalls die Informationen Name und Foto des Nutzers, und auch nur dann, wenn der Nutzer in seinen Einstellungen der Privatsphäre die Such-Sichtbarkeit auf "Alle" gesetzt hat. Öffentlich Suchanzeigen gibt es, um unsere Nutzer noch einfacher auffindbar für ihre Freunde auf Suchmaschinen zu machen und können jederzeit von den Nutzern ausgestellt werden. Nur Nutzer die über 18 sind und die die Einstellung "Eine öffentliche Suchanzeige für mich erstellen und diese für die Indexierung von Suchmaschinen verwenden" angekreuzt haben tauchen in externen Suchen auf."
Also kurz gesagt: nur mal ausprobiert, ist doch gut für Euch, wenn Leute Euch finden, und überhaupt alles rechtlich abgedeckt. Naja..
Nachtrag 23:37 h: hier Eriks Meinung dazu (zum Nachtrag runterscrollen) - er unterscheidet organische Suchergebnisse bei Google und Ads, und ich finde eigentlich auch, dass das nicht das Gleiche ist. 2000 EUR zu fordern erscheint mir allerdings ein wenig übertrieben.