Oliver schreibt auf dem Agenturblog unter anderem über meine Barcamp-Session und verlinkt in seinem Post auf einen Text zu einer dazu inhaltlich passenden Session über Social Objects (runterscrollen) bei der reboot (bei der ich leider dieses Jahr nicht dabei war). Und so lerne ich wieder neues: dass nämlich der Kern eines jeden funktionierenden Social Networks bestimmte Elemente oder Inhalte sind, um die sich die Leute quasi "versammeln", die also zentrales Objekt des Austausches und des Zusammenhaltes sind.
Das ergänzt meine Beobachtung, dass nämlich der "Ansteckfaktor" in Communities ganz stark davon abhängt, ob man den Leuten denn auch wirklich die richtigen Instrumente an die Hand gibt, um Austausch miteinander so zu führen, wie es die jeweilige Beziehung braucht. Manchem möchte man eine Message schreiben, einen anderen aber nur "gruscheln" (wenn die Plattform das denn erlaubt).
Also merke: eine Community sollte zentrale Themen haben und dann den Austausch dazu über ein möglichst ausdifferenziertes Kommunikationsinstrumentarium ermöglichen.