Bin mal wieder begeistert, eben erst beim Werbeblogger gesehen - das ist eine studentische Arbeit von Johannes Kümmel:
Feinste digitale Mundpropaganda im Netz. Die Frage ist: wer kümmert sich um solche Fans? Werden sie ernst genommen? Wird Johannes geadelt und zum offiziellen Über-Fan erklärt, der künftig Schuhe, Klamotten, etc. früher als andere bekommt, zu neuen Kampagnen befragt wird und an Neuigkeiten mitwirken kann? Wenn solche Prozesse zur Verfügung stehen würden, könnte man diese Art Begeisterung bestens unterstützen.
Oder gibt es irgendwo "Markenführer" in wichtigen Marketingabteilungen, die finden, dass das irgendwie nicht "on Strategy" und nicht "on Character" ist? Dass der Konsument hier nicht reinzureden habe, und das wäre ja noch schöner und da könnte ja jeder kommen?!