Der Stylewalker schrieb bei mir in den Kommentaren, das Schlaemmerblog sei "Branded Entertainment". Passt gut! Und dort geht man jetzt auch ganz offensiv mit der Sache um. Finde ich gut gelungen. Ich gehe davon aus, dass die Fans dennoch dabei bleiben, dass die Sache nicht darunter leiden wird. Schon im Jahr 2004 haben wir mit Kollegen aus Amerika darüber argumentiert, wann virale Kampagnen geheimnisvoll sein dürfen und nicht die (ganze) Wahrheit zu sagen brauchen. Damals bestand die sehr plausible Auffassung von Brian Clark darin, dass man dann Heimlichtuerei machen darf, wenn die Wahrheit herauskommen darf, soll und die Kunden dann nicht stört. So sieht's hier auch aus, würde ich sagen. Hier mein alter Eintrag von Anfang 2005 dazu.