Seit einigen Tagen kann man's auf dem "Weblog" (naja, so 'ne Art) der Agentur Aufbruch lesen - ich zitiere komplett, denn es gibt dort leider keine Permalinks, und leider auch keine Quellenangabe. Aber wenn's stimmt, dann ist es interessant. Und lustig:
"Sony verabschiedet sich aus dem TV. Das ist nicht nur bemerkenswert, weil Sony selbst TV herstellt. Sondern weil Sony einer der grössten Werbungtreibenden ist und bisher einen grossen Teil seines Budgets in TV Werbung gesteckt hat. Das Budget wird aber nicht gekürzt, sondern zugunsten von Online Kommunikation umgeschichtet. Die Begründung: Die Effizienz von TV Werbung nimmt immer weiter ab. Und die Zielgruppen lassen sich im Netz deutlich gezielter und intensiver erreichen. Kleiner Nachsatz: Den Sony Bravia (TV?)-Spot "Balls" mit den Flummis in SF haben Sony zufolge über 40 % im Internet gesehen. Und nicht im Fernsehen."
Dem habe ich kaum was hinzu zu fügen. Höchstens vielleicht, dass online wie offline die Kommunikation unter den Usern immer wichtiger wird. Nennt sich landläufig auch (digitale) Mundpropaganda. Darum dieses Blog.
(Danke an Kelly für den Hinweis.)
Nachtrag 16:43 h: hier eine Quelle bei Horizont.net, und hier eine bei iBusiness, letztere allerdings nur mit kostenpflichtigem Zugang.