Unter dem Titel "Freche Verwandte der Flimmerkiste" findet man beim Schweizer Tagesspiegel einen Artikel, in dem von viraler Werbung die Rede ist. Wer das liest, denkt, dass es einfach sei, einen viralen Film im Netz verbreiten zu lassen. Dem ist nicht so und das sollte man dazu sagen. Ausführliches dazu hier (Post vom 2.8.).
Über Martin Oetting:
In meiner Doktorarbeit habe ich Mundpropaganda und Viral Marketing erforscht, ich war zwischen 2006 und 2016 Mitinhaber der ersten deutschen Word-of-Mouth-Marketingplattform trnd, und habe bis 2013 viele Vorträge zu dem Thema gehalten. Hier habe ich dazu bis 2012 gebloggt. Mittlerweile habe ich allerdings dem Marketing den Rücken gekehrt, mehr Informationen zu meinen aktuellen Tätigkeiten finden Sie auf MartinOetting.com.
REFERENZEN:- 1) Vorträge
- 2) Veröffentlichungen
- 3) Medienresonanz
- 4) Impressum/Kurzbiografie
- 5) trnd Homepage
- 7) Martin Oetting bei XING
- 8) ESCP-EAP: Lehrstuhl
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Meine Dissertation und Forschungsarbeit über Word-of-Mouth Marketing, alle Details dazu gibt es hier.
"Buzz Marketing", "Word of Mouth Marketing" und "Viral Marketing", von 17 Experten ausführlich erläutert (Englisch). Mit einem Vorwort von Emanuel Rosen. Und einem Kapitel von mir. Bestellen bei Amazon.
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