Beim Spiegel wird gerade das schlecht geredet, was viele Web 2.0 nennen. Ich glaube schon, dass in mancherlei Hinsicht und von manchen Leuten derselbe Hype produziert wird, den es schon einmal gegeben hat. Aber auch der Spiegel kann nicht abstreiten, dass von "Normalos" billig produzierter Content durchaus interessant sein kann. Denn das wäre arg unglaubwürdig. Und ebensowenig, dass der Austausch zwischen Menschen - Mundpropaganda, ob on- oder offline - für den Kommerz immer wichtiger wird.