Bei Spiegel Online kann man lesen, wie aus der Filmproduktion von Bye Bye Berlusconi virale Werbefilme ins Netz geraten sind. Oder so ähnlich...
Es ist nie ganz einfach zu klären, welche Wege manche Filme ins Netz finden. Komisch nur, dass einerseits diejenigen, die es gar nicht wollen, oft zu so erstaunlichen viralen Verbreitungserfolgen kommen. Und dass andererseits die Unternehmen, die es auf die virale Verbreitung anlegen, Firmen brauchen, die sie dabei mit einigem Aufwand unterstützen.
Es ist mit den viralen Filmen wohl wie mit der Liebe. Wenn man nicht damit rechnet, passiert es. ;-)
(Dank an Ingo für den Hinweis.)