Die meisten Blogger haben sicher von Blog in Space gehört - einem Projekt, das Bloggern erlaubt, ihre Posts über eine Antenne ins All senden zu lassen. Feines Futter für die Blogosphäre. Und daher sehen die Macher das auch als eine Art Experiment in viraler Reichweite. Auf einem entsprechenden Blog bzw. Journal posten sie regelmäßig darüber, welche PR- und Reichweitenerfolge sie mit der Aktion erzielen, bei einem Kommunikationsbudget von $ 1000.
(Wobei der Verweis auf das geringe Budget vielleicht ein wenig irreführend ist: wer eine Aktion ausschließlich darauf anlegt, Blogger zu begeistern und zu faszinieren, kann die Resultate anschließend natürlich nicht so präsentieren, als ließen sie sich ohne weiteres auch für andere Marken oder Projekte erzielen.)
Persönlich finde ich die Idee im übrigen total albern.
(Auch wenn ich dorthin verlinke. Aber damit tue ich mehr der guten Chronistenpflicht genüge, als - im Google-Sinne - eine Empfehlung auszusprechen. ;-)