Nachdem die Presse in den USA die eine oder andere Word of Mouth Marketing Firma in einem zwiespältigen Licht beschrieben hat (zum Teil durchaus zu Recht, wie ich finde), beginnen nun die Gesetzgeber dort, sich für das Thema zu interessieren. Das war wohl das, was WOMMA durch den Code of Ethics verhindern wollte - gelungen ist das wohl auch deshalb nicht, weil letzterer sich nur recht vage mit dem Schutz von Minderjährigen auseinandersetzt. Genau da setzen die Gesetzgeber jetzt an - in Massachusetts sollen spezifische Regeln und Klauseln für bzw. gegen den Einsatz von Minderjährigen im Rahmen von WOM-Marketing-Kampagnen entwickelt und verabschiedet werden. Innerhalb der VBMA wird das Thema derzeit aktiv diskutiert, und insbesondere die US-amerikanischen Mitglieder sind dabei, gemeinsam Stellung zu beziehen. Ich werde mehr dazu berichten, wenn es neue Ergebnisse gibt.